Danke für die ausführliche Antwort – es bleibt halt ein Schwachpunkt, dass die derzeit in Trackern verbauten Akkus geradezu lächerlich kurze Laufzeiten bieten (meist maximal 1 Woche) und – schlimmer noch – größtenteils nicht auswechselbar sind. Aber das ist ein generelles Problem an dem ja u.a. auch noch die Autoindustrie knabbert (Elektromobilität ist angesichts – durch unausgereifte Akkus bedingt – Reichweiten von 2-400 km bislang nicht vermittelbar) – schade eigentlich, aber so verzichte ich bei meinem Tracker notgedrungen auf einige Funktionen und muss das Teil nicht ständig aufladen. Von einer befriedigenden Lösung ist die Industrie wohl noch weit entfernt….
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